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(Dies ist ein Nachdruck aus der Schlosser-Presse)
KÖLN – Die Kultshow Kunst gegen Bares ist seit jeher ein künstlerischer Pool aller möglichen Gesinnungen – wie sich auch am kommenden Wochenende wieder zeigen wird. Erstmals wird das Künstlerkollektiv der Offenen Bühne mit einer eigenständigen Fußgruppe bei der Kölner Schwulen- und Lesbierinnen-Parade CSD mitlaufen!
In der Künstlerszene knistert es bereits! Viele fragen sich wenige Tage vor dem Event, für welche Skandale die KGB am Sonntag sorgen wird. Denn: Auch wenn viele Teilnehmer bereits offen zu ihrer Homo- oder Bisexualität stehen (Petra Pansen, Catherine de la Roche, Viktoria Burkert und allen voran KGB-Hetzer Gerd Buurmann), ist die sexuelle Gesinnung anderer noch im Dunkeln.
Beispiel Hildegart Scholten. Erst neulich gab es wohl homoerotische Erfahrungen im Mortimer-Gerüchte-Taxi. Ganz aufgeklärt wurde dieser Skandal aber nie. Pikant: Das Mortimer-Taxi wird die Fußgruppe am Sonntag auf dem CSD begleiten. Macht Scholten das noble Gefährt zum Mortimer-Sex-Taxi?
Beispiel Torsten Schlosser: Die Showlegende wurde erst im Mai von Brandstifter Buurmann in einer Live-Radioshow unfreiwillig als homosexuell geoutet. Szene-Kenner vermuten, dass Schlosser mit der Teilnahme am CSD nun die Flucht nach vorn antritt.
Halten Sie Ihre Augen auf. Die KUNST GEGEN BARES hat am Sonntag die Nummer 59 in der Parade. Spätestens dann werden sich alle offenen Fragen klären. Wird Jan Preuß (angeblich heterosexuell orientiert) sein Penismaßband auspacken? Und welches spektakuläre Kostüm trägt Petra Pansen?
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Weiter Nachrichten der Schlosser-Presse rund um den CSD:
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KÖLN – Kunst gegen Bares gestern Abend in Köln. Eigentlich eine Show wie immer. Was aber kaum jemand im Publikum wusste: Der Auftritt von Torsten Schlosser sorgte für einen Eklat!
Mit wehender Fahne überraschte das Show-Urgestein die beiden Moderatoren Hildegart Scholten und Gerd Buurmann auf der Bühne und machte Werbung für die Kunst gegen Bares Fußgruppe auf der Kölner Schwulen- und Lesbierinnenparade. Mit dabei: Die flammneue überdimensionale KGB-Flagge, die am Sonntag durch die Kölner Innenstadt wehen wird – eigentlich ein toller Auftritt.
Doch einer Person ging die Performance ordentlich gegen den Strich: WDR2-Ikone Gudrun Höpker. Aus Insiderkreisen wusste die Moderatorin von Schlossers Überraschungsauftritt und bat ihn kurz vorher per SMS darum, sie mit auf die Bühne zu holen, um mit Buurmann ein Lied zu singen.
Schlosser: “Ich habe das abgelehnt. Ich fand, dass es thematisch nicht zusammen passte. Ich warb um Wagenengel für unsere Fußgruppe und wollte dieses Anliegen nicht durch irgendein bescheuertes Lied verwässern.” Höpker hält dagegen: “Schlosser hat mich mit wehender Fahne übergangen!”
Erhitzte Gemüter im Kölner Sommer, die sich hoffentlich schnell wieder abkühlen. Vielleicht erleben wir sogar eine romantische Versöhnung am kommenden Sonntag unter der KGB-Flagge.
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KÖLN – Peinlich, peinlicher, Gudrun Höpker! Die beliebte WDR2-Moderatorin mutiert zur neuen Meisterin der Entgleisung. Szene-Insider sind entsetzt: Offenbar hat sich die sympatische Blondine kaum mehr im Griff.
Auf Facebook tauchen immer mehr Fotos auf, die Höpker in fragwürdigen Situationen zeigen:
Höpker, wie sie eine ganze Flache Rosé verschlingt.
Höpker, wie sie durch zwei fleischwurstrförmige Ballons schaut.
Höpker, wie sie eine Serviette auf dem Kopf trägt.
Höpker, wie sie sich mit der Hand durch´s Haar fährt.
Verdächtig: Fast alle Fotos stammen vom höchst umstrittenen Taxifotograf Tom Wolff und sind in Verbindung mit dem Mortimer-Gerüchte-Taxi entstanden. Hat Gudrun Höpker während dieser Fahrten die Kontrolle über sich verloren?
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KÖLN – Schwarz, stilvoll und immer unterhaltsam: So dreht das London-Taxi von Mortimer-Chauffeur Tom Wolff seit Monaten seine Runden durch die Domstadt und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Doch jetzt gerät der Mortimer in zweifelhaftes Licht. Nicht erst seit dem Suff-Skandal von Hildegart Scholten und Catherine de la Roche vermuten Insider, dass mit dem Gefährt etwas nicht stimmt. Offenbar verlieren immer öfter Mitfahrer auf den Rückbänken des Taxis sämtliche Hemmungen. Immer wieder verlassen skandalöse Gerüchte das Innere des Fahrzeuges und kursieren in Künstlerkreisen. Petra Pansen sprach gegenüber unserer Redaktion sogar vom “Mortimer-Gerüchte-Taxi”.
Tom Wolff hüllt sich in Schweigepflicht – und macht sich damit höchst verdächtig! Sprüht der zweifelhafte Taxifahrer gar Pheromone in seinem Taxi, um seine Fahrgäste zu sexuellen Handlungen zu inspirieren? Ein weiteres verdächtiges Indiz: Wolff hat immer seine Kamera mit an Bord!
Wir fragen deshalb: Wie verrucht ist das Mortimer Taxi wirklich? Wir freuen uns über Kommentare zu diesem Thema!
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KÖLN – Verrucht, verruchter, KGB Köln! Ein neuer Skandal erschüttert das Künstlerkollektiv der Kultshow. Vorneweg: KGB-Mutter Hildegart Scholten!
Was war passiert: Mit einem ungewöhnlichen Auftritt heizte Sängerin Catherine de la Roche am vergangenen Montag die Gerüchteküche an. Auf offener Bühne verkündete sie, dass Frau Scholten und sie sich bereits einige Tage zuvor im Mortimer Taxi gefährlich nahe kamen. Am Montag wiederholte sich dieser Vorfall offenbar – wieder im Suff! Was genau geschah, bleibt allerdings bis heute in einer Grauzone. Mortimer-Koryphäe Tom Wolff macht Gebrauch von seiner Schweigepflicht.
Wir fragen, was viele denken: Wie intensiv kümmert sich Hildegart Scholten um die Gewinner ihrer Show? Und welches schmutzige Spiel spielt de la Roche? Auf Anfrage unserer Redaktion gab sie lediglich zu: “Ich bin verliebt. In wen oder was sag ich nicht.”
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KÖLN – Riesen-Eklat bei Köln Campus. In einer Live-Radioshow zum Eurovision Song Contest am vergangenen Freitag outete KGB-Hetzer Gerd Buurmann seinen Kollegen Torsten Schlosser als homosexuell – ohne sein Wissen!
Thematisch ging es eigentlich um den finnischen Beitrag zum Wettbewerb, bei dessen Bühnenperformance sich zwei Frauen für die Homo-Ehe in Finnland stark machten. Buurmann: “Der Eurovision Song Contest ist ein schwuler Feiertag.” Daraufhin lenkte er die Aufmerksamkeit auf Grand-Prix-Experten Torsten Schlosser. “Herr Schlosser, Sie doch!” entglitt es Buurmann. Schlosser war verständlicherweise sehr irritiert.
Nach der Show sagte er der Presse aufgebracht: “So etwas macht man unter Kollegen nicht. Moderator Tobias Altehenger hätte die Show sofort abbrechen müssen!”
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KÖLN – Ja, es ist Liebe! Lange kursierten die Gerüchte in der Künstler-Szene, gepaart mit Ungläubigkeit und Bewunderung, jetzt ist es raus: Auf Facebook haben Alain Frei und Chris Tall ihre Verpartnerung bekannt gegeben! Schon seit Monaten traten beide Comedians gemeinsam auf, battleten gegeneinander und bestätigten somit das Sprichwort: Was sich liebt, das neckt sich. Leicht dürfte beiden diese Entscheidung trotzdem nicht gefallen sein. Beide haben in der Szene einen Ruf zu verlieren. Auf von psychischem Druck soll die Rede sein. Erst vor wenigen Wochen trat Frei stark alkoholisiert bei der Kölner Kunst gegen Bares auf. Hatte er zu diesem Zeitpunkt noch Probleme, zu seinem auf der Bühne blank ziehenden Partner Tall zu stehen?
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KÖLN – Wie lange währt die Freude über die Verpartnerung von Alain Frei und Chris Tall? Trotz gemeinsamer Auftritte (gestern bei der Suck-Veranstaltung im Artheater) bröckelt bereits wenige Tage nach der Bekanntmachung über Facebook die heile Fassade. Insider sprechen gar von einem »desaströsen« Verhältnis.
Doch wo liegen die Probleme? Anstatt die Fahne der Homosexualität hoch zu halten, interessiert sich der Schweizer Frei offenbar weiterhin auch für Frauen, was seinem jungen Partner Tall ein Dorn im Auge ist. Wie lange kann der Comedy-Grand-Prix-Gewinner noch mit diesem Druck umgehen? Wie sensibel ist Chris Tall?
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KÖLN – Was aus einer scheinbaren Schnapsidee an der Theke entstand, scheint Form anzunehmen: Petra Pansen macht ernst! Am 13. Mai will die Skandal-Komikerin mit einer Brustjonglage die Kölner Kunst gegen Bares sprengen!
Pansen selber gibt auf eine Presseanfrage zu: “Ja, es hat ein Casting mit sechs Frauen stattgefunden.” Die zweistündige Jonglage-Performance wird von einem Ensemble mit 12 Brüsten durchgeführt, welches täglich in einem Pfarrsaal in Köln-Worringen probt.
Aus der Geschichte der Kunst gegen Bares wissen wir, dass sich die Offene Bühne tolerant zeigt gegenüber allen künstlerischen Genres. Aber wird KGB-Erfinder Gerd Buurmann eine Brustjonglage tolerieren? Oder wird die Kunst gegen Bares erstmals in ihrer Geschichte abgebrochen?
Möglich wäre es! Denn Pansens Auftritt wird nicht der einzige angekündigte Tiefpunkt des Abends werden. Auch Escht-Kabarett-Hetzer Christian Bechmann möchte die Bühne entern.